Ob als Gelee, Saft, im Kuchen oder als Chutney – es lohnt sich, jetzt auf die Suche nach Holunderbüschen zu gehen. Die herb-aromatischen Früchte versorgen uns vor allem in der Erkältungszeit mit wertvollen Vitaminen wie dem Provitamin A und B-Vitaminen. Holunderbeerensaft wirkt schweißtreibend und fiebersenkend, weshalb er bereits vor hunderten von Jahren ein Klassiker in der Hausapotheke war. Roher Holundersaft soll sogar eine schmerzhemmende Wirkung haben und gegen Herpes helfen. Aber Vorsicht, eine zu hohe Dosis gilt als ungesund. Mehr als einen Esslöffel rohen Saft sollte man pro Tag nicht zu sich nehmen. Der – in aller Regel – mit ordentlich Zucker aufgekochte Saft dagegen ist unbedenklich.
Wer traditionelle Rezepte ausprobieren möchte, sollte die norddeutsche Fliederbeersuppe mit Grießknödeln ausprobieren. Ein Rezept gibt es bei Johannas Landleben und Küche:
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