Soulfood zum Frühstück

Soulfood zum Frühstück

Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, gibt es nichts schöneres als eine Schüssel mit einem köstlich duftenden, warmen Frühstück vor sich zu haben. Ein warmer Frühstücksbrei ist ein richtiges Soulfood, dessen Zubereitung zwar ein bisschen Zeit braucht, sich aber wirklich lohnt. Nicht nur weil man danach gewärmt und gut gesättigt das Haus verlässt, sondern auch weil die Kombination aus Getreide, (Pflanzen-)Milch und Frucht eine nahezu unschlagbare Nährstoffkombination ergibt.

Müsli

„Gleich loslegen!“

Porridge mit Wasser oder Milch – Hauptsache lecker

Die Schotten wussten es schon immer: Ein anständiger Getreidebrei ist der perfekte Start in den Tag. Das original schottische Porridge kommt allerdings recht spartanisch daher. Es besteht aus geschrotetem Hafer, der mit Wasser und etwas Salz zu einem Brei gekocht wird. Inzwischen hat es das Haferfrühstück in der Foodie-Szene schon fast zu einem Trendgericht geschafft – allerdings in stark abgewandelter Form.

Denn statt geschrotetem Hafer werden bevorzugt zartschmelzende Haferflocken verwendet, die kurz aufgekocht und dann langsam bei geringer Hitze zu einem Brei verkocht werden. Statt Wasser wird häufig Kuh- oder Pflanzenmilch verwendet und das Salz wird in unseren Breitengraden gern durch Honig oder Pflanzendicksaft ergänzt. Kombiniert mit viel frischem Obst (und wenig Süße) entsteht in allen Fällen ein vollwertiges Frühstück, das bis mindestens mittags ordentlich sättigt.

In diesem 15-minütigen Video von Blooming Life wird Euch in Echtzeit erklärt, wie Ihr ein Apfel-Zimt-Porridge zaubert – zum Mitkochen:

Darum ist Frühstücksbrei gesund

Keine Frage, Haferflocken sind nicht gerade ein kalorienarmes Nahrungsmittel. Die empfohlene Menge von 40g enthält etwa 140 Kalorien. Allerdings enthalten sie viel Eiweiß, das lange sättigt. Hafer enthält zudem Folsäure, viel pflanzliches Eisen und hat von allen Getreidesorten den höchsten Vitamin B1- und B6-Gehalt.

40g Haferflocken werden mit etwa 110 ml Flüssigkeit erhitzt. Das Ganze wird so lange bei wenig Hitze gerührt bis ein cremiger Brei entsteht. Auf die Prise Salz aus dem Originalrezept sollte man übrigens nicht verzichten, denn es hebt den nussig, leicht süßen Geschmack des Hafers hervor.

Köstlich zum Winter-Porridge schmecken Apfel und Birnenspalten, die kurz blanchiert wurden. Aber auch jedes andere Obst kann kombiniert werden – beliebt sind etwa Bananenscheiben mit Kakao, gefrorene Beerenfrüchte mit Raspeln von Zartbitterschokolade oder Kakifrucht mit Zimt.

Mehr über die gesunden Eigenschaften von Haferbrei und Co. erfahrt Ihr hier in einem Beitrag der Landesschau Baden-Württemberg:

Hirse – macht satt und schön

Ein Star in der Vollwertküche ist Hirse. Sie ist reich an hautstraffendem Silizium, Magnesium sowie Kalzium und enthält ebenso wie Hafer natürliches Eisen. Im Gegensatz zu anderen Getreidesorten ist Hirse zudem nicht schleimbildend und enthält kein Gluten.

Ein leckerer Hirse-Brei mit Orangen versorgt Euch zusätzlich mit Vitamin C. Er lässt sich aus 150 Gramm Hirse, 1/8 Liter Milch und 1/8 Liter frisch gepresstem Orangensaft zaubern. Alle Zutaten werden aufgekocht und sollten etwa 10 bis 15 Minuten bei geringer Hitze ausquellen. Zusammen mit dem Fleisch einer weiteren Orange, etwas Honig, Zimt und auf Wunsch einem Schuss Sahen entsteht ein köstlicher Brei.

Jede Menge Tipps für ein abwechslungsreiches Frühstück mit Hirse gibt es hier bei Iss Happy:

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