Tatsächlich gibt es mehr als 400 Orangensorten auf der Welt, davon werden 15 großflächig für den Verzehr angebaut. Als Name für eine spezielle Orangensorte ist vor allem die Blutorange bekannt. Aber wusstet Ihr, wie man die klassische Orange im Handel nennt? Kein Scherz, die korrekte Bezeichnung ist: Blondorange. Daneben gibt es noch die weniger bekannte Pomeranze, eine bitter schmeckende Orange mit tiefrotem Fruchtfleisch.
Der Name „Apfelsine“ für Orange bedeutet übrigens „Apfel aus China“. Ursprünglich kam die Frucht nämlich aus Asien nach Deutschland, wo sie so weit verbreitet ist wie hierzulande der Apfel. Mit zwei Orangen deckt man übrigens seinen Tagesbedarf an Vitamin C. Auch Kalium, Kalzium und Magnesium wirken sich positiv auf den Organismus aus. Lust auf ein Rezept?
Mal was anderes und perfekt für den Winter ist das Orangen-Tiramisu von „Sallys“:
Der Name „Apfelsine“ für Orange bedeutet übrigens „Apfel aus China“. Ursprünglich kam die Frucht nämlich aus Asien nach Deutschland, wo sie so weit verbreitet ist wie hierzulande der Apfel. Mit zwei Orangen deckt man übrigens seinen Tagesbedarf an Vitamin C. Auch Kalium, Kalzium und Magnesium wirken sich positiv auf den Organismus aus. Lust auf ein Rezept?
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